Gestern Nacht hat uns am Campingplatz noch ein plötzliches, heftiges Gewitter überrascht, das unser Zelt unter Wasser setzte. Außerdem hat ein Blitz in einen Baum in ca. 50 m Entfernung unseres Zeltes eingeschlagen. Die Isomatte machte im Zelt Schwimmübungen und der Schlafsack war nur am oberen Ende zu gebrauchen.
Heute morgen haben wir alle Klamotten zum Trocknen aufgehängt, unsere schmutzige Wäsche gewaschen (zum Glück hatte ich das Bügeleisen dabei), die Fahrräder gewartet und ansonsten haben wir den Tag „verbummelt“. Und weil ich Wäscheleinen seit unserer Radtour als geniale Erfindung schätze, habe ich euch mal ein Bild mit angehängt.
Heute abend geht es nochmal in die Stadt „Touris gucken“ – und das Bild zeigt, wie das konkret aussieht: Dieter sitzt beim Italiener, trinkt Espresso und läßt die Menschenmenge an sich vorüberziehen – hin und wieder das Eine oder Andere kommentierend. Um 24 Uhr haben wir das „Touriwatching“ beendet.