Nach der gestrigen strapaziösen Fahrt haben wir fest und tief geschlafen. Ausgeruht sind wir am Morgen gestartet und mussten 15km bis zum Tullnerfelder Bahnhof fahren, hier gab’s endlich Frühstück. Die Versorgungsdiaspora zog sich heute den ganzen Tag hin, schließlich war Montag und folglich hatten alle Kneipen Ruhetag. In Herzogenburg fanden wir erstens einen Lidl, um unsere Vorräte aufzufüllen und zweitens eine Kneipe, um die größte Mittagshitze auszusitzen. Danach haben wir St. Pölten, der Landeshauptstadt Niederösterreichs, einen längeren Besuch abgestattet und sind gegen 19:00 Uhr Richtung Melk weitergefahren. In Markersdorf an der Pielach fanden wir einen geeigneten Schlafplatz.