Nach einer bitterkalten Nacht sind wir um 10:00 Uhr nach Villach zurückgefahren und haben uns im nächsten Café gestärkt. Dann hieß es noch eine Lesebrille zu besorgen, da meine ihren Geist aufgeben hat. Nach zwei Fehlversuchen, fanden wir schließlich ein Geschäft und kauften im nahen „Hofer“ auch gleich Verpflegung ein. So wurde es 14:00 Uhr bis wir Villach verließen und an der Gail weiter fuhren. In Arnoldstein stärkten wir uns noch einmal. Die nahende Gewitterfront zwang uns zur Weiterreise. Und diesmal hatten wir Glück: Wir fuhren immer der Front voraus und ließen „Felix Austria“ hinter uns. In Italien fuhren wir den uns bekannten Radweg, der der ehemaligen Bahnstrecke folgt. In Ugovizza fanden wir schließlich einen geeigneten Schlafplatz.
PS Der Doktor möge mir die unprofessionelle Erstversorgung des Patienten nachsehen.
PS Der Doktor möge mir die unprofessionelle Erstversorgung des Patienten nachsehen.