Die erste Etappe gilt es immer langsam anzugehen. Das Gelände ist wellig, das heißt Steigungen von 12% sind keine Seltenheit.
Da das Wetter aber sehr radfahrerfreundlich ist, die Temperaturen liegen bei 20°, konnten wir den ganzen Tag fahren und haben am Ende 100 km geschafft. Natürlich haben wir die Pausen nicht vergessen.
Das Nachtquartier haben wir ca. 20 Kilometer vor Zürich in einer Baustelle aufschlagen.