17. Tag von Postioma nach Nassar

Der Friedhof war als Schlafplatz gut gewählt, unser Nachtruhe wurde nicht gestört. Von Postioma mussten wir am Morgen fast 20 Kilometer fahren, ehe wir in Castellfranco unsere erste Pause machten. Auf der Schnellstraße ging’s mit Rückenwind zügig nach Vicenza. Die Flüsse haben auffallend wenig Wasser. Das Flussbett der Piave, das wir gestern am Abend querten, war komplett trocken gefallen. Auch die Brenta, über die wir heute fuhren, führte wenig Wasser. Vicenza ist auf jeden Fall einen Besuch Wert, auch wenn viele Restaurants und Bars geschlossen waren, weil morgen „Ferragosto“ ist. Von Vincenza sind wir dann ( bei Gegenwind) nach Verona weitergefahren, eine Nummer größer als Vincenza, mit imposanten Baulichkeiten und natürlich mehr Tourismus. Wir haben uns der Abendstimmung hingegeben und sind erst um 20:30 aus der Stadt hinaus gefahren. In Nassar an der Etsch ließ der Verkehr nach und so beendete wir hier die lange Etappe.



























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