28 Tag von Himmelgeist nach Erpel

Nach so viel Erholung hieß es nun wieder: Gentlemen, Start Your Engines. Zunächst fuhren wir bis Leverkusen, wo wir eigentlich linksrheinischen nach Köln weiterfahren wollten, aber aufgrund von Bauarbeiten war die Rheinbrücke gesperrt. Deswegen mussten wir durch Leverkusen und damit auch um das Bayerwerk, den größten Chemiepark Europas, fahren – ein wirklich imposantes Unternehmen. Köln durchfuhren wir auch rechtsrheinisch, durch unzählige Vororte, bei starkem Verkehr über fast 20 Kilometer, kein leichtes Unterfangen. Dafür entschädigte uns der Rheinabschnitt von Bonn bis Bad Honnef mit besten Radwegen, schattigen Alleen und großen Liegewiesen entlang des Rheinufer. Kaum bekannt, aber wunderschön ist Erpel, wo auch das Kriegs-Mahnmal „Ludendorffer Brücke“ steht. Und just am Brückenkopf haben wir unser Nachtquartier errichtet.

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