09. Tag von Agropolis nach Ascea

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Heute morgen hieß es nach einer letzten Dusche Abschied vom Strand zu nehmen. Wir verließen für ca. 30 Kilometer die Küstenstraße und sind (illegal) auf der Schnellstraße nach Torchiara und weiter nach Cereta gefahren, um bei Ascea wieder ans Meer zu gelangen.

Die Wetterlage ist immer noch sehr labil, kurz nachdem wir Torchiara passierten fing es hier zu regnen an. In Ponti Rossi hatte uns der Regen dann eingeholt. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn anders als bei euch zuhause sorgt hier der Regen für angenehme Temperaturen, sodass wir auch am Nachmittag fahren können.

Dafür entschädigte uns Elea, eine aufgegebene griechische Stadt, Sitz der vorsokratischen Philosophieschule der Elaten, vielleicht spricht uns deswegen diese Gegend so an.

In Ascea mussten wir wieder auf ca. 200 m NN aufsteigen, um an der Küste entlang fahren zu können. Die letzte Waschgelegenheit vor der Nachtruhe, nämlich mitten auf der Piazza von Ascea, nutzte Dieter, sehr zum Befremden einer alten Señora. Ich glaubte, dass die Dame heute Abend aufgrund des traumatischen Erlebnisses nicht ruhig wird schlafen können.

In einem tief eingeschnittenen Seitental haben wir beschlossen, die anstrengende Etappe zu beenden.

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