Weit gekommen sind wir heute wirklich nicht. Der Hotelbesitzer hat Dieter und sein Fahrrad zur Reparatur nach Fehergyarmat gebracht, während ich die fünf Kilometer mit meinem Fahrrad gefahren bin.
Die Reparatur der Felge zog sich doch bis 18:00 Uhr hin. Derweil haben wir den Ort erkundet, einmal die Hauptstraße hinauf, einmal hinab und das ganze Retoure – auch so kann man seinen Tag verbringen.
Um18:00 Uhr sind wir dann Richtung Satu Mare weitergefahren und haben nach 944 Kilometer Rumänien erreicht. Kurz nach der Grenze haben wir unseren heutigen Lagerplatz bei einem KFZ-Handel aufgeschlagen, der von einem Karpatenhund bewacht wird.
Doch wir wissen uns zu helfen: Dieter hat den Wachhund einfach mit unserer ungarischen Salami bestochen.
Ihr beide seht nach 1.ooo km immer noch so frisch aus wie bei eurer abreise, ich hoffe, das auch eurer körperschen auch weiterhin so gut durchhalten, meine morgentliche leselektuere hat sich mal wieder von der neuen presse zu eurem blog „verlagert“, hier stehen die wirklich wichtigen & lustigeren texte, ich wünsche euch einen guten start in rumänien & geniales wetter (so wie derzeit bei uns).
liebe gruesse aus der heimat von eisi