So sieht es in der Bucht aus, wenn die Sonne aufgeht und ich es schaffe, früh genug aufzustehen. Von Bocca del l’Oro sind wir nach Porto Vecchio weiter gefahren. Auch diese alte Stadt hat sehr schöne Ecken und lohnt einen Abstecher. Entlang der Staatsstraße No. 198, auf der es viel Verkehr und Staus gibt, erreichten wir Tarco.
Das Gute an dieser Staatsstraße ist aber, dass sie am Meer und damit hin und wieder an traumhaften Buchten mit feinem, weißen Sand vorbei führt. So kann man die Mittagshitze ganz relaxt an einer Bar, die hier an jedem Strand obligatorisch ist, verbringen.
Nach einer ausgiebigen Pause, die ein erfrischendes Bad im Meer enthielt, sind wir nach Solenzara weiter gefahren. Das Thermometer zeigte heute nur 29° Celsius, dafür war es aber drückend heiß und schwül. Die Pause in Solenzara haben wir so lange ausgedehnt, bis das schwere Gewitter an uns vorbei gezogen war.
Am Strand von Ghisonaccia haben wir nach einigem Suchen einen geeigneten Schlafplatz gefunden. Das abendliche Bad im ca. 26° Celsius warmen Wasser beendete diese Etappe.
Nachtrag: Wir sind jetzt bereits den zweiten Tag auf Korsika, und ich habe noch keinen offen Hotspot für das Senden des Blogs gefunden.