28 Tag: von Shëngjin nach Katërkollë

Gestern kam ich gerade noch rechtzeitig vor dem Regen in das Zelt, das Dieter schon sturmsicher verankert hatte. Allerdings erreichten unseren Küstenabschnitt nur ein paar Tropfen, nicht weit entfernt in nördlicher Richtung hingegen, regnete es länger und stärker. Am Morgen sind wir entlang der Drin auf Kilometer langen kerzengraden Straßen nach Shkodra gefahren und haben dort unsere letzten Leks verprasst. Nur 15 Kilometer nach Shkodra haben wir am Abend Albanien verlassen und sind an langen Staus vorbei, nach Montenegro eingereist. Kurz hinter der Grenze fanden wir ein kleines Plätzchen, das uns für diese Nacht beherbergen wird.

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