7. Tag (05.08.2010)

Im verfallenen Hof haben wir gefrühstückt und sind gegen 9.00 aufgebrochen. Nach 20 Kilometern haben wir Chocen erreicht und eine Pause eingelegt. Die Landschaft erinnert sehr an zu Hause.
In Litomysl (Geburtsstadt Smetana) haben wir die historische Altstadt besichtigt und wieder einmal alkoholfreies Bier getrunken (wir behaupten das beste Bier der Welt). Unser heutiges Nachtlager liegt genau auf der böhmisch-mährischen Grenze, im Ort Razhadi (was soviel wie „dazwischen“ heißt).
Außerdem haben wir heute die Wasserscheide zwischen Elbe und Donau überquert und sind nun auf direktem Weg nach Süden.