10. Tag von Svibje nach Obrežje

Diese Nacht hatten wir unser Zelt gut gegen den Regen repariert, weil wir die Plane innerhalb des Zelts ausgelegt hatten. Damit blieb diese Nacht unser Schlafsack trocken. Außerdem kühlte es endlich auch nachts wieder ab, sodass wir erholsam und lange schliefen. Wir haben uns um 21:00 schlafen gelegt und sind erst um 08:00 Uhr erwacht. Da uns in Zagreb ein Decathlon-Geschäft über den Weg lief, beschlossen wir uns schweren Herzens von unserem Zelt zu trennen. Wir hatten dies 2011 in Grenoble gekauft, weil beim ersten Wurfzelt die Glasfieberstäbe gebrochen waren. Auch das jetzige Zelt haben wir letztlich wegen eines gebrochenen Stab wechseln müssen – offensichtlich eine Schwachstelle diese Zeltkonstruktion. Diesmal haben wir ein Kuppelzelt erworben, bei dem die Stangen teilbar sind. Und da wir beide älter werden, haben wir uns den Luxus eines Dreimannzelts gegönnt. Allein der Aufbau ist etwas langwieriger. Ich werde euch morgen berichten, ob der Aufbau geklappt hat. Danach gehörte der ganze Tag Zagreb und das hatte die Stadt auch verdient. Ich denke, die Bilder sprechen für sich. am Abend sind wir noch bis zur slowenischen Grenze gefahren und haben uns auf einen Parkplatz schlafen gelegt.





























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