17 Tag: von Igoumenitsa nach Syri i Kalter

Nachdem der gestrige Tag uns auch etwas strapaziert hatte, sind wir heute morgen nur in die einen Kilometer entfernte Strandbar gekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, allerdings ohne Ouzo, wie es bei den Einheimischen Usus ist, haben wir Abschied vom Meer genommen und sind nach Albanien weiter gefahren. Das Hinterland war karg, die Temperatur lagen bei 38 Grad, der starke Gegenwind machte die Fahrt aber erträglich. So arbeiteten wir uns in 10 Kilometer-Schritten von Ortschaft zu Ortschaft voran. In Livadhja besuchten wir die „In-Kneipe“, weil ich der Meinung war, dass bei so vielen jungen Leute ein WiFi Anschluss nicht weit sein kann – diese Denke erwies sich als richtig und die flotte Wirtin stellte für uns die Verbindung zur Welt her. Am Abend haben wir noch 1/3 des Passes, der bis auf 550 m NN führt, angefahren und an einem kleinen Gebirgsbach unser Zelt aufgeschlagen.

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